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Gottesdienste in Upfkofen

Die Kuratie-Kirche in Upfkofen

Katholische Kirche St. Martin: Kuratie von Ascholtshausen, im 15. Jahrhundert selbständige Pfarrei, dann Tochterkirche von Ascholtshausen, 1845 Stiftung einer Seelsorgestelle (Kuratie)

 





Von einem älteren spätgotischen Bau hat sich, von wiederverwendetem Mauerwerk in der Umfassung des Schiffes abgesehen, nur der Turm erhalten. Dessen hohes Untergeschosses ungegliedert; rundbogige Fenster (der Sakristei im Erdgeschoss) , dann Lichtschlitze, dann rechteckige Schallfenster mit Fasen. Das barocke Obergeschoss eingezogen, mit abgerundeten Ecken, rahmenden Pilastern, reich profiliertem Schlussgesims und Kuppel. Im Untergeschoss gradiges Kreutzgewölbe; die Grate auf profilierten Spitzkonsolen (siehe Kunstdenkmäler in Bayern/Niederbayern, Bezirksamt Mallersdorf- 1936). Die jetzige Kirche wurde am 09. Oktober 1878 von Bischof Ignatius aus Regensburg geweiht. Urkunde im Presbytheruim, rechte Seite am Turm. Die Kuratie-Kirche St. Martin ist als neugotische Kirche mit neugotischen Altären im sogenannten "Nazarener Stil" erbaut.
 

 

Seelsorger der Kirche

Kurat 1934 - 1938

Kurat 1938 - 1946

Kurat 1946 -1963

Ecponsius 1963 - 1978

Franz Tremmel

Johann Biendl

Franz Xaver Messner

Josef Teufel

 

 

Kooperator 1969 - 1979

Pfarrer 1978 - 1984

Pfarrer 1984 - 1988

Pfarrer 1988 - 1998

Monsignore Dr. Paul Mai

Dr. Heribert Rossmann

Hubert Hintermeier

Dr. Michail Ivanjak

Pfarrer 1998 - 2004

Pfarrer 2004 - heute

Erwin Schottak

Patrice Banza Kabwende

 

 

Glocken

Große Glocke: Der Gekreuzigte, zwischen Maria und Johannes. Durchmesser 0,93 Meter
Mittlere Glocke: Gegossen 1824 in Straubing. Am Mantel Martin und Paulus. Durchmesser 0,82 Meter. Diese Glocke wurde im Zweiten Weltkrieg abmontiert und verfrachtet, erlitt später einen Sprung, wurde geschweißt, erreichte aber nicht mehr den vergebebenen Klang. Sie wird deshalb im Jahr 2000 abmontiert, restauriert bei Fa. Gugg und steht nunmehr im Vorhaus der Kirche. Sie wurde ersetzt durch eine neue Glocke, die 300 Kilogramm wiegt und 800 Millimeter hoch ist. Das Bildnis des Kirchenpatrons, St. Martin, verziert die Glocke mit der Inschrift:

 

ANNO DOMINI
Die Glocke wurde am Samstag, 26 August 2000, bei einem feierlichen Pontifikalamt durch Generalpropst Helmut Gränke geweiht. Das Ganze Dorf feierte beim anschließenden Dorffest mit.
MM
AD INFINITAM DEI
GLORIAM
HONOREM SANCTI
MARTINI PATRONI
NOSTRI
IM JAHRE DES HERRN 2000
ZUM UNENDLICHEN RUHME GOTTES
UND DER EHRE DES
HL. MARTINS
UNSERES PATRONS

 

Die kleine Glocke: Gegossen von Georg Sedlbayr in Straubing 1720. Am Mantel Reliefs: Hl. Michael und der Gekreuzigte zwischen Maria und Johannes. Durchmesser 0,63 Meter (auch Sterbeglocke oder auch Zinnglöckerl genannt
 

 

Kirchenpfleger der Kuratiekirche

bis 1957

1958 - 2000

2001 - 2012

2012 - heute

Georg Sandbiller

Heinrich Stadler

Hans Bäumel

Walter Barth